Bismillahir Rahmanir Raheem Ashadu an la ilaha illa'lla Wa Ashadu anna Muhammadan Rasululu'llah.
 
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Kultur und Konvertierte
Kulturen und  Konvertierte

Die große Herausforderung der Konvertierten liegt nicht nur darin ihre neu angenommene Religion ausgiebig zu lernen, sondern auch ihren Platz in der muslimischen Ummah (Gemeinschaft) zu finden. Die neuen Muslime sehen sich mit vielen Dingen konfrontiert unter anderem mit einer anderen Kultur, einer ganz anderen Lebensform wie sie es kennen. Meist haben diese Lebensweisen nichts mit dem Islam zu tun und dennoch werden sie auf die neuen Konvertierten projiziert. Dies kann zur Folge haben, dass Konvertierte den Islam nicht richtig lernen, nicht richtig praktizieren oder ein falsches Bild vom Islam bekommen zu dem Ausmaß, dass sie kein Interesse haben an dieser Religion. Um diesem Problem entgegenzuwirken, muss zuerst jeder Muslim lernen Kultur von Religion zu trennen und dies auch seinen Mitmenschen weitergeben können. Dies würde es einfacher machen für neue Muslime ihre eigene Identität nicht aufgeben zu müssen, um den Islam zu praktizieren. Im Islam gibt es klare Richtlinien was Halal oder Haram ist und es ist nicht nötig die eigenen moralischen Einstellungen auf die Konvertierten zu übertragen, um sie dadurch zu besseren Muslimen zu machen. Natürlich, wenn einem die Kultur gefällt, dann kann man alles Positive aus dieser nehmen. Im Hinterkopf sollte aber immer bleiben, dass man kulturelles aufgenommen hat und nichts religiöses.

 

Ein größeres Problem ist es, wenn die Kultur im Wege steht, um die Konvertierten zu verheiraten. Denn die Ehe ist eine Sunna des Propheten Muhammed saw und er sagt uns in mehreren Hadithen wir sollen die ledigen unter uns verheiraten. Konvertierte  gehören meist nicht der dominierenden Kultur an, die es im Islam gibt. Sie sind eine Minderheit. Zudem gibt es auch ältere Frauen, die zum Islam konvertieren und aufgrund ihres Alters keinen Mann finden. Ein Unding, wenn wir die erste Frau des Propheten saw nehmen, die 15 Jahre älter war, als dieser. Auf der einen Seite sagen die Muslime sie lieben den Propheten saw, aber seiner Sunna wollen sie nicht folgen. Ironisch gesehen, sind diese sogar gegen die Sunna des Propheten saw, wenn sie die ledigen nicht verheiraten. Wir alle haben eine Verantwortung zu tragen in dieser Umma. So ist e seine Pflicht für den Reichen den Armen zu Speisen und es ist eine Pflicht für die gelehrten ihr Wissen weiterzugeben und es ist eine Pflicht eines jeden Muslims das Wort des Qurans, von Allah swt, zu verbreiten. Auch gibt es unter den Kulturen jene, welche eine große Hochzeit voraussetzen oder ein hohes Geld ansetzen, als  Brautgabe für deren Tochter. Es hat nichts mit dem Islam zu tun, jemanden nach der Hochzeit arm zu machen oder einen guten Muslim abzuweisen, nur weil er nicht die gewünschte Summe aufweisen kann. Es sollte mit Vernunft und Herz entschieden werden. Zudem sollten wir immer im Hinterkopf haben, dass wir keine wahren Muslime sind, bis wir uns das für unsere Geschwister wünschen, was man sich selbst für sich wünscht.

 

Betrachten wir uns einen Hadith:

 

Abu Huraira (r.a.) berichtete, dass der Gesandte Allahs(s.a.w.s.) gesagt hat: „Wenn zu euch jemand kommt und bei euch um die Hand einer Frau anhält (also z.B.eurer Tochter), mit dessen Din (d.h. religiöser Praktizierung) und Charakter ihr zufrieden seid, dann verheiratet ihn. Wenn ihr nicht so zuhandeln pflegt, dann wird es eine fitna auf der Erde geben und großes Unheil“.Tirmidhi (1084), hasan nach Albani.

 

Es wird in diesem Hadith von einer Fitna gesprochen und von großem Unheil. Dies erleben wir in der heutigen Zeit. Muslime leben nicht mehr keusch. Dies ist besonders bei den Brüdern vorzufinden. Obwohl es im Quran heißt, dass e seine Sünde für beide ist, ob Mann oder Frau, Zina zu machen. Das Problem ist, dass es uns nicht mehr wichtig ist, welch religiösen Charakter eine Person hat, sondern wir konzentrieren uns auf die weltlichen Dinge, wie Kultur, Aussehen, Macht, Geld …usw. Die neue Gesellschaft wird so erzogen und fügt sich dem oder sie rebelliert. So gibt es muslimische Familien, welche auseinander gehen, nur weil Sohn oder Tochter jemanden heiraten mit dem die Eltern unberechtigter Weise nicht einverstanden sind. Demzufolge heiraten einige ohne die Anwesenheit der Eltern oder heiraten überhaupt nicht und haben Heimlich einen Freund oder Freundin. Selbst wenn eine Person sich an die Vorschriften hält, wird sie dennoch von diesen schlechten “Vorbildern” beeinflusst. Es wird zur Normalität und bald enden wir wie die Christen, wo es normal und selbstverständlich ist außereheliche Beziehungen zu haben.

 

Frage: Warum?

 

Antwort: Weil es einem schwer gemacht wird zu heiraten. Im Islam sagen wir nicht ohne Grund, dass wir Nikah so einfach machen sollten, dass Zina zu machen zur Schwierigkeit wird. Der Punkt ist jeder möchte eine Familie gründen, wenn man für sich daraus Vorteile ziehen kann. Für die Frau ist es meist emotionale und finanzielle Unterstützung und für den Mann körperliche und seelische Zuwendung, die die jeweiligen suchen. Ein Muslim sollte wissen, dass alles was Allah swt uns an Pflichten und Gebote, Verbote auferlegt, nur zu unserem eigenen Besten ist. Er bewahrt uns vor vielen Schwierigkeiten und gibt uns Richtlinien/Wege wie wir ins Paradies kommen.

 
 
 


Bismillahi alrrahmani alraheem  
  Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn des Allen Daseins,


der die beste Belohnung den Gottesfürchtigen gibt und den großartigen Verlust den Übertretern gibt. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, der das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah; Er hat keinen Partner und besitzt die wahre Oberherrschaft. Ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist (sall-Allaahu ta'aalaa 'alayhi); das Siegel der Propheten und der Führer der Gottesfürchtigen. Möge Allah ihn und seine Familie segnen, seine Gefährten und diejenigen, die ihnen bis zum Tage des Gerichts folgen.

 
Stadt Ta'if  
  Unser ehrenvoller Prophet Muhammed saw ist in die Stadt Ta'if gegangen, um mit den Führern über den Islam zu sprechen. Er wollte die Menschen zu dem Islam rufen. Diese waren jedoch nicht erfreut von seiner Botschaft ihre Götzen abzuschaffen.
Mit Gewalt und Spott vertrieben sie ihn aus der Stadt. Er hat am ganzen Leib geblutet und konnte sich kaum auf den Füssen tragen. Er wurde brutal hergerichtet und gedemütigt, als er die Menschen vor dem bevorstehenden Jüngsten Gerichts warnen wollte.

Jibril kam mit dem Engel der Berge zu Muhammed saw. Und der Engel der Berge fragte Muhammed saw, ob er die beiden Berge beim Tal Ta’if zusammenschlagen soll, dass die Stadt zerstört wird. Da sagte der Prophet saw: Nein, ich hoffe das Allah aus ihren Reihen Menschen herausbringt, die Allah einzig und alleine dienen und ohne ihm einen Partner zu zuschreiben. Muhammed saw war barmherzig zu denen, die ihm viel Leid angetan haben. Physisch und psychisch musste er leiden. Dennoch ist kein Zorn in sein Herz eingedrungen und er wusste, dass wenn es auch nur einen Muslimen geben wird aus dieser Stadt, dann hat er dieses Leid gerne auf sich genommen.

Alle Muslime sollten sich an dem Propheten saw ein Beispiel nehmen und die Barmherzigkeit für diese Welt über die der Rache stellen. Denn sind wir barmherzig auf Erden, so wird InshaAllah am Jüngsten Tag Allah swt barmherzig sein zu uns.
 
Sunna des Propheten saw  
  Der Quran und die Sunna des Propheten saw bilden den Islam. Wir können das Leben des Propheten nicht außer Acht lassen. Die Hadithe (Überlieferungen) geben uns praktische Anweisungen den Quran richtig umzusetzen und zu verstehen. Der Prophet Muhammed saw ist das beste Vorbild eines Muslims.

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
“Weder für einen gläubigen Mann noch für eine gläubige Frau gibt es, wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, die Möglichkeit, in ihrer Angelegenheit zu wählen. Und wer sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt, der befindet sich ja in deutlichem Irrtum.”
(Quran 33: 36)
 
Vollendung des Glaubens  
  Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Heute habe ICH euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet euch den Islam zum Glauben erwählt“. (Quran 5:3)
 
Der Respekt der Religionen  
  Unsere Religion ist der Islam und wir wissen von unserem noblen Quran, dass dies die letzte Offenbarung Gottes an die Menschheit ist. Dennoch sind wir Muslime verpflichtet an alle von Allah swt geoffenbarten Bücher und vorangegangenen Propheten zu glauben. Wir dürfen uns nicht von den Hetzern gegen den Islam beirren lassen und anfangen auch gegen andere Religionen und deren Schriften zu hetzen. Dies ist unislamisch. Wir wissen letztendlich nicht zu wie viel % noch Wahrheiten in den Schriften geschrieben steht. Alles vom Herrn der Welten müssen wir achten. InshaAllah werden wir alle rechtgeleitet und bleiben auf Allah swt geradem Weg.

Sprecht: Wir glauben an Gott und an das, was zu uns herabgesandt wurde, und an das, was herabgesandt wurde zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen, und an das, was Mose und Jesus zugekommen ist, und an das, was den (anderen) Propheten von ihrem Herrn zugekommen ist. Wir machen bei keinem von ihnen einen Unterschied. Und wir sind Ihm ergeben. (Sure 2: Al-Baqara , 136)
 
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