Bismillahir Rahmanir Raheem Ashadu an la ilaha illa'lla Wa Ashadu anna Muhammadan Rasululu'llah.
 
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Der Noble Quran
Der Noble Quran


Es sind viele Gerüchte vorhanden, welche unseren Quran in ein schlechtes Licht rücken. Dies beschäftigt auch viele Muslime, vor allem wenn man erst kürzlich konvertiert ist. Man wird mit Fragen konfrontiert, die man nicht beantworten kann. Es ist nicht fair, den Quran anhand von einem Muslim zu definieren. Der Quran ist perfekt und wir Muslime eben nicht. Hier liegt das größte Missverständnis, denn Nicht-Muslime hören von uns wie einzigartig dieses Buch ist, aber dann kehren wir diesem einzigartigen Buch den Rücken und mach was Haram ist. Sie glauben uns demnach nicht, dass wir selbst davon überzeugt sind, dass dieser Quran von Allah swt ist.

 

Der Mensch ist schwach erschaffen und wird von seinen Nafs beeinflusst. Sie neigen dazu uns zum Schlechten bringen zu wollen und es war auch niemals Allah swt Plan uns zu Engeln auf Erden zu machen. Wir entscheiden uns Tag täglich, ob wir uns für dem Guten oder dem Schlechten zuneigen wollen. Der Muslim selbst kann niemals, als ein perfektes Gegenstück des Qurans  gesehen werden, wenn wir uns ein Vorbild nehmen wollen, dann doch bitte den Propheten Muhammed saw und seine Sunna. Anhand dieser können wir den Quran beschreiben und verstehen. Natürlich nehmen sich die Nicht-Muslime meist nicht die Zeit dazu, das Leben des Propheten zu studieren. Wir Muslime dürfen nicht beleidigt sein, denn wir selbst kennen nicht alles über unseren Propheten saw.

 

Der Quran selbst ermutigt einen jeden ihn zu studieren. Ob Jude, Christ, Muslim oder Atheist. Jeder kann den Quran in seiner Hand halten und ihn lesen. Wenn man fragen zu dem Buch selbst oder zu der Sunna des Propheten saw hat, dann ist dies nachvollziehbar. Jedoch kann man nicht einer Vermutung, einer Lüge oder einer Meinung nachgehen, nach dieser Fragen und dann erhoffen eine Antwort zu erlangen. Man muss erst einmal prüfen, ob diese Aussagen was mit der Religion zu tun haben oder nicht. Das Selbstbewusstsein eines  Muslims ist es, dass er weiß, dass alles im Islam die Wahrheit ist und auch wenn wir nicht alle Fragen beantworten können oder nicht alle Aussagen im Quran verstehen, heißt es nicht, dass es nicht markellos ist.

 

Wir sollten uns immer an folgende Verse erinnern:

 

 

Quran  an-nisa 4 Vers 82;

Ist’s nicht, dass sie den Koran studieren? Und so er von einem anderen als Allah wäre, wahrlich sie fänden in ihm viele Widersprüche.

 

Quran, Sure 17, Vers 88

Sprich: "Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn verei­nigten, um etwas Gleiches wie diesen Qur'an her­vorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden"

 

Jeder Muslim weiß, dass der Quran Wahrheiten enthält, die es in sonst keinem Buch auf dieser Welt gibt. Dieses Buch wurde bis zum heutigen Tag bewahrt und hat Gültigkeit bis zum Jüngsten Tag. Es gibt nichts Gleiches  wie den Quran. Ein Buch von dem Herrn der Welten. Wir dürfen nicht vergessen was Besonderes wir in unseren Händen halten.

 

Betrachten wir uns folgenden Quranvers:

 

„Doch nein! Ich schwöre bei den (periodischen) rückläufigen Sternen, den erscheinenden und sich wieder verbergenden, und bei der Nacht, wenn sie finster (Dunkelheit) hereinbricht, und beim Morgen (Helligkeit), wenn er aufatmet, siehe, dies ist (der Koran) wahr­lich das Wort eines würdigen Sendboten.“ (Quran 81/15-19)

 

Hier betont Allah swt, die Bedeutung des Qurans. Um diesen Vers zu verstehen. Müssen wir uns erst mit den Redensarten der alten Araber beschäftigen. Um auf etwas aufmerksam zu machen, pflegten die Araber zu dieser Zeit auf wichtige Dinge zu schwören. Je bedeutender die Angelegenheit, umso "größer" der Schwur. Allah swt muss nicht auf irgendetwas schwören und dies hat er nicht gemacht, um zu "beweisen", dass was er sagt nun auch die absolute Wahrheit ist. Nein, er hat sich nur mit den Arabern auf ihre Sprache unterhalten. Einleuchtend ist auch, dass Allah swt nicht selbst erschienen ist, als dieser Vers zu den Menschen gebracht wurde. Nein, es war Muhammed saw. Der Gesandten saw hatte nun in den Augen der Zuhörer bei den Sternen geschworen. Die Aufmerksamkeit hatte er nun von allen, denn die Sterne waren das kostbarste der Wüstenbewohner. Sie gaben ihnen Orientierung bei Nacht, damit sie nicht vom Weg abkamen und dann in der Wüste verenden. Außerdem haben die Sterne Licht geboten und sie waren im Gegensatz der kahlen, trockenen Wüste ein wundervoller Anblick. Es war das Schönste was die Wüstenbewohner kannten. Alleine nur dieser Schwur  Ich schwöre bei den (periodischen) rückläufigen Sternen,... wusste die Zuhörer, dass es sich um eine enorm wichtige Botschaft handeln musste. Und erst dann wendet sich der Vers auf den Koran zu, als die Bedeutsamkeit, Wichtigkeit der Lage verstanden wurde.

Interessanterweise wurde dieser Vers ca. 10 Jahre nach der ersten Offenbarung herabgesandt. Die meisten der Zuhörer waren Muslime, die den Koran kannten und den Glauben praktizierten. Dennoch wurden die Muslime nochmals angesprochen, die Bedeutung dieses Korans wahrzunehmen und diesen als Wunder zu sehen.

Wir Muslime von heute müssen uns ebenfalls immer wieder erinnern, dass der Koran wahrlich Wort für Wort von unserem Herrn kommt zu den wir zurückkehren werden.







Bismillahi alrrahmani alraheem  
  Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn des Allen Daseins,


der die beste Belohnung den Gottesfürchtigen gibt und den großartigen Verlust den Übertretern gibt. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, der das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah; Er hat keinen Partner und besitzt die wahre Oberherrschaft. Ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist (sall-Allaahu ta'aalaa 'alayhi); das Siegel der Propheten und der Führer der Gottesfürchtigen. Möge Allah ihn und seine Familie segnen, seine Gefährten und diejenigen, die ihnen bis zum Tage des Gerichts folgen.

 
Stadt Ta'if  
  Unser ehrenvoller Prophet Muhammed saw ist in die Stadt Ta'if gegangen, um mit den Führern über den Islam zu sprechen. Er wollte die Menschen zu dem Islam rufen. Diese waren jedoch nicht erfreut von seiner Botschaft ihre Götzen abzuschaffen.
Mit Gewalt und Spott vertrieben sie ihn aus der Stadt. Er hat am ganzen Leib geblutet und konnte sich kaum auf den Füssen tragen. Er wurde brutal hergerichtet und gedemütigt, als er die Menschen vor dem bevorstehenden Jüngsten Gerichts warnen wollte.

Jibril kam mit dem Engel der Berge zu Muhammed saw. Und der Engel der Berge fragte Muhammed saw, ob er die beiden Berge beim Tal Ta’if zusammenschlagen soll, dass die Stadt zerstört wird. Da sagte der Prophet saw: Nein, ich hoffe das Allah aus ihren Reihen Menschen herausbringt, die Allah einzig und alleine dienen und ohne ihm einen Partner zu zuschreiben. Muhammed saw war barmherzig zu denen, die ihm viel Leid angetan haben. Physisch und psychisch musste er leiden. Dennoch ist kein Zorn in sein Herz eingedrungen und er wusste, dass wenn es auch nur einen Muslimen geben wird aus dieser Stadt, dann hat er dieses Leid gerne auf sich genommen.

Alle Muslime sollten sich an dem Propheten saw ein Beispiel nehmen und die Barmherzigkeit für diese Welt über die der Rache stellen. Denn sind wir barmherzig auf Erden, so wird InshaAllah am Jüngsten Tag Allah swt barmherzig sein zu uns.
 
Sunna des Propheten saw  
  Der Quran und die Sunna des Propheten saw bilden den Islam. Wir können das Leben des Propheten nicht außer Acht lassen. Die Hadithe (Überlieferungen) geben uns praktische Anweisungen den Quran richtig umzusetzen und zu verstehen. Der Prophet Muhammed saw ist das beste Vorbild eines Muslims.

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
“Weder für einen gläubigen Mann noch für eine gläubige Frau gibt es, wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, die Möglichkeit, in ihrer Angelegenheit zu wählen. Und wer sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt, der befindet sich ja in deutlichem Irrtum.”
(Quran 33: 36)
 
Vollendung des Glaubens  
  Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Heute habe ICH euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet euch den Islam zum Glauben erwählt“. (Quran 5:3)
 
Der Respekt der Religionen  
  Unsere Religion ist der Islam und wir wissen von unserem noblen Quran, dass dies die letzte Offenbarung Gottes an die Menschheit ist. Dennoch sind wir Muslime verpflichtet an alle von Allah swt geoffenbarten Bücher und vorangegangenen Propheten zu glauben. Wir dürfen uns nicht von den Hetzern gegen den Islam beirren lassen und anfangen auch gegen andere Religionen und deren Schriften zu hetzen. Dies ist unislamisch. Wir wissen letztendlich nicht zu wie viel % noch Wahrheiten in den Schriften geschrieben steht. Alles vom Herrn der Welten müssen wir achten. InshaAllah werden wir alle rechtgeleitet und bleiben auf Allah swt geradem Weg.

Sprecht: Wir glauben an Gott und an das, was zu uns herabgesandt wurde, und an das, was herabgesandt wurde zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen, und an das, was Mose und Jesus zugekommen ist, und an das, was den (anderen) Propheten von ihrem Herrn zugekommen ist. Wir machen bei keinem von ihnen einen Unterschied. Und wir sind Ihm ergeben. (Sure 2: Al-Baqara , 136)
 
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