Bismillahir Rahmanir Raheem Ashadu an la ilaha illa'lla Wa Ashadu anna Muhammadan Rasululu'llah.
 
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Ummah
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Diese Ummah hat eine große Verantwortung gegen sich selber und der ganzen Welt zu tragen. Der Islam hört nicht bei unseren Brüdern und Schwestern im Islam auf, sondern ein jeder trägt diese Religion mit sich wohin er oder sie auch geht. Zur Arbeit, zu seinen nicht-muslimischen Freunden, Uni, ..etc. Wir repräsentieren die Religion von Allah swt und unser Verhalten beeinflusst diese Welt wie sie über den Islam denkt. Wir sind verpflichtet unsere Mitbürger auf schöne Art und Weise zu ermahnen, denn die Menschen in unserer Umgebung werden Zeugen sein gegen uns. Sie werden vor Allah swt uns bloßstellen und berichten, ob wir nun wirklich islamisch gelebt haben und ob man uns am Verhalten und Aussehen, als Muslime erkannt hat. Auch unser Prophet Muhammed saw wird gegen seine eigene Ummah aussagen.


Quran 25:30     
"Und der Gesandte sagt: ""Herr! Meine Landsleute betrachten diesen Koran als etwas, das gemieden werden muß (mahdschuuran)."" -"
Er hat folgenden Vers einmal rezitiert bekommen und dann liefen ihm die Tränen und man konnte an seinem ganzen Gesicht erkennen wie groß diese Bürde auf ihn lag.

Quran 16: 89     
Und am Tag (des Gerichts), da wir in jeder Gemeinschaft (umma) einen Zeugen aus ihrer eigenen Mitte gegen sie auftreten lassen, und wir dich als Zeugen über diese da bringen! Und wir haben die Schrift auf dich hinabgesandt, um alles (was irgendwie umstritten ist) klarzulegen, und als Rechtleitung, Barmherzigkeit und Frohbotschaft für die, die sich (uns) ergeben haben (al-muslimiena).


Er muss vor Allah swt stehn und Zeuge darüber sein, dass die Mehrzahl der Muslime nicht nach dem Quran oder nach seiner Sunna gelebt haben. Wenn selbst der Prophet so sehr mitgenommen war, wie sollte sich denn der Rest dieser Ummah fühlen? Offenherzig sündigen die Menschen um uns herum und wir sagen nichts, obwohl es unsere Pflicht ist.  Was ist wenn diese gleichen Menschen Allah swt sagen, dass sie niemals durch uns in den Kontakt mit der Religion gekommen sind, dass niemals der Name Allah auf ihren Zungen war? Subanallah. Uns ist es nicht bewusst, dass wir nicht nur geehrt sind Muslime sein zu dürfen, sondern dass damit auch eine große Verantwortung geb unden ist. Er saw hat uns mit der Verantwortung der Verbreitung des Islams zurück gelassen. Es ist Pflich eines jeden Muslims seine Mitmenschen zu warnen vor dem Jüngsten Tag und das der Islam die einzige Religion ist, die von Allah swt an diesem Tag angenommen wird.


Quran 2:146     
Diejenigen, denen wir die Schrift gegeben haben, kennen ihn (Muhammed so gut), wie sie ihre Söhne kennen. Aber zum Teil verheimlichen sie die Wahrheit, während sie (doch um sie) wissen.


Die Gelehrten zur Zeit Muhammeds saw haben ihn als Propheten erkannt. Sie haben ihn genau betrachtet und studiert und nach ihren Schriften geschaut, ob er tatsächlich ein angekündigter Prophet sei. Sie wussten genau, dass er mit der Botschaft von Allah swt gekommen ist. Jedoch wollten sie ihn nicht anerkennen, denn es war ihnen zuwider, dass er nicht von der Blutslinie Isaaks a.s. abstammte, sondern von Ismael a.s.. Das war der einzige Grund, weshalb sie ihn nicht anerkennen wollten. Man könnte auch sagen sie seinen Rassisten gewesen, denn nur seine Blutslinie hat sie davon abgehalten ihm saw zu folgen. Leider sehen wir diese Praxis auch unter den heutigen Muslimen. Die meisten heiraten nur von ihren eigenen Landsleuten und akzeptieren nur schwer jemanden von einer anderen Kultur. Traurig, wenn man bedenkt, dass unser eigener Prophet auf dieser Art und Weise ebenfalls abgelehnt wurde. So viel zu den Muslimen, die sagen sie lieben den Propheten, aber handeln genau wie die damaligen Juden. Um wieder auf diese zurück zukommen, sie gingen sogar so weit, dass sie darüber Philosophierten und diskutierten, ob Jibril a.s. nicht die Botschaft an den Falschen überbracht hat. Demnach wollten sie ihn beschuldigen einen Fehler begangen zu haben. Daraufhin offenbarte Allah swt die folgenden Suren.

Quran 2: 97-98     
97Sag: Wenn einer dem Gabriel feind ist - und der hat ihn doch mit Allahs Erlaubnis dir ins Herz herabgesandt, als Bestätigung dessen, was (an Offenbarungen) vor ihm da war, und als Rechtleitung und Frohbotschaft für die Gläubigen -,
 98 wenn einer Allah und seinen Engeln und Gesandten und dem Gabriel und Michael feind ist, so ist (umgekehrt auch) Allah den Ungläubigen feind.


Er swt machte hier damit deutlich, dass die damaligen Gelehrten sich in Acht nehmen sollten was sie über seine Engel und Gesandten sagten. Er hat Jibril a.s. und Muhammed saw verteidigt. Er ist zur Hilfe seiner Dienern gekommen.
Interessanterweise wollten die überwiegende Anzahl der Juden ihn saw nicht als Propheten anerkennen, aber als sich die Gebetsrichtung geändert hat für die Muslime, da waren sie alle entsetzt und empört. Man muss dazu bwissen, dass am Anfang des Islams viele Dinge auf dem Judentum basiert haben. Demnach waren die Fastentage an den gleichen wie die Juden, einige Feste und eben die Gebetsrichtung. Die Juden selbst haben sich immer noch als das auserwählte Volk betrachtet und waren der Meinung, dass Allah swt sie immer noch favorisiert, da kein großer Unterschied zwischen dem Islam und ihnen entstand. Sie alle beteten nach Jerusalem. Als sich jedoch die Gebetsrichtung änderte wurden die Juden nervös und fragten die Muslime was passiert sei, weshalb sie in eine andere Richtung beten. Daraufhin offenbarte Allah swt ihnen diese Aya.


Quran 2: 142
"Die Toren unter den Leuten werden sagen: ""Was hat sie von der Gebetsrichtung (qibla), die sie (bisher) eingehalten hatten, abgebracht?"" Sag: Allah gehört der Osten und der Westen. Er führt, wen er will, auf einen geraden Weg."   

 
Die religiöse Hauptstadt wurde nun von Jerusalem zu Mekka geändert. Allah swt hat nun die muslimische Ummah von den anderen abgetrennt. Zudem sagt er noch, dass er die Muslime auf einen rechten Pfad geleitet hat, welche dem Quran und den Propheten saw folgen. Dies sagt gleichzeitig aus, dass alle anderen auf dem Irrweg sich befinden. "Er leitet wen er will", deutet auch daraufhin, dass er bestimmt wer rechtgeleitet und das auserwählte Volk ist und nicht die Schöpfung selber.
Die neue Gebetsrichtung und das veranlassen des Fastens im Monat Ramadan haben den Juden sehr zugesetzt. Es war für sie wie ein schlag ins Gesicht. Die Muslime haben nicht mehr die jüdischen Fastentage eingehalten, sondern haben einen ganzen Monat des Fastens und des zelebirierens ihrer Religion erhalten. Durch dieses Abheben von den anderen Glaubensanhängern ist eine neue Ummah entstanden. Die Muslime. Es wurde eine neue Ummah in die Welt gerufen, welche die Aufgaben des ehemaligen auserwählten Volkes nun ausführen sollten. Nicht mehr die Juden wurden favorisiert von Allah swt, sondern die Muslime. Dies ist eine große Ehre. Allah swt ehrt diese Ummah und gibt uns diesen erhobenen Status. Er warnt uns jedoch zur Gleichen Zeit nicht so zu sein wie das vorherige auserwählte Volk. Wir sollen nicht meinen, nur weil wir Muslime sind uns alles erlauben zu können und uns einfach auf unseren Status ausruhen. Nein. Unser Glaube besteht aus mehr, als nur unser Glaubensbekenntnis. Es geht um Wissen sich aneigenen und dieses Wissen auch auszuüben. Es genügt nicht nur zu Glauben. Wir haben durch diesen Status nicht nur Ehre erlangt, sondern vorallem eine Bürde auferlegt bekommen. Für uns gibt es keine Ausreden oder Entschuldigungen, weshalb wir nicht nach Quran und Sunna leben. Wir haben doch die Wahrheit, wir glauben nicht nur daran, sondern wir bezeugen den Islam.


Quran 2:143     
Und so haben wir euch (Muslime) zu einer in der Mitte stehenden Gemeinschaft gemacht, damit ihr Zeugen über die (anderen) Menschen seiet und der Gesandte über euch Zeuge sei. Und wir haben die Gebetsrichtung, die du (bisher) eingehalten hast, nur eingesetzt, um (die Leute auf die Probe zu stellen und) zu unterscheiden, wer dem Gesandten folgt, und wer eine Kehrtwendung vollzieht (und abtrünnig wird). Es ist zwar schwer (was man von den Leuten verlangt), aber nicht für diejenigen, die Allah rechtgeleitet hat. Allah kann unmöglich zulassen, daß ihr umsonst geglaubt habt. Er ist gegen die Menschen mitleidig und barmherzig.     


Die wechselne Gebetsrichtung wurden auch die Muslime selber geprüft, ob sie dem Gesandten saw folgen oder nicht. Bevor der Islam kam haben sie ja schon nach Jerusalem gebetet und während sie Muslime waren, nun ändert sich alles. Dies ist schwer für viele gewesen, aber  wie Allah swt sagt nicht für die rechtgeleiteten.
Auch hat Allah swt ihre bedenken genommen, die bisherigen Gebete seien Ungültig gewesen. Dies haben ihnen die jüdischen Gelehrten eingeredet mit Kommentaren wie z.B: "Na, jetzt habt ihr die ganze Zeit in die falsche Richtung gebetet" oder "Eure Gebete waren alle umsost". Interessant ist hier, dass nicht das Wort "Salah" für Gebet gewählt wurde, sondern "Iman". Hier wird die Wichtigkeit betont, dass das Gebet "Salah" und unser Iman fest miteinander verankert sind.

Wir wissen, dass sich die Gebetsrichtung während der Zeit des Propheten saw in Medina vollzog. Und wir Muslime wissen wie sehr der Prophet saw seine Stadt Mekka liebte und vermisste. Er hatte großes Heimweh nach hier, als er gezwungen war die Stadt zu verlassen. Auch wenn die Gebetsrichtung damals nach Jerusalem gerichtet war stellte er sich immer so auf für das Gebet, dass er der Kaaba zugewandt war. Jedoch in Medina war er gezungen den Rücken zu Meklka zu kehren, um nach jerusalem zu beten. Er hat sich nie beschwert bei Allah swt oder darum gebeten nach Mekka zur Kaaba zu beten. Er hat nur einmal zum Himmel aufgeschaut und sein Gesichtsausdruck hat genügt. Er musste kein Dua machen. Schaut was für eine wundervolle Beziehung Allah swt zu seinem Gesandten saw hatte. Ohne darum zu bitten hat er, swt, die Gebetsrichtung Richtung der Kaaba sein lassen.

 Quran 2:144     
Wir sehen, daß du unschlüssig bist, wohin am Himmel du dich (beim Gebet) mit dem Gesicht wenden sollst. Darum wollen wir dich (jetzt) in eine Gebetsrichtung weisen, mit der du gern einverstanden sein wirst: Wende dich mit dem Gesicht in Richtung der heiligen Kultstätte (in Mekka)! Und wo immer ihr (Gläubigen) seid, da wendet euch mit dem Gesicht in dieser Richtung! Diejenigen, die die Schrift erhalten haben, wissen, daß es die Wahrheit ist (und) von ihrem Herrn (kommt). Und Allah achtet sehr wohl auf das, was sie tun.

Bismillahi alrrahmani alraheem  
  Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn des Allen Daseins,


der die beste Belohnung den Gottesfürchtigen gibt und den großartigen Verlust den Übertretern gibt. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, der das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah; Er hat keinen Partner und besitzt die wahre Oberherrschaft. Ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist (sall-Allaahu ta'aalaa 'alayhi); das Siegel der Propheten und der Führer der Gottesfürchtigen. Möge Allah ihn und seine Familie segnen, seine Gefährten und diejenigen, die ihnen bis zum Tage des Gerichts folgen.

 
Stadt Ta'if  
  Unser ehrenvoller Prophet Muhammed saw ist in die Stadt Ta'if gegangen, um mit den Führern über den Islam zu sprechen. Er wollte die Menschen zu dem Islam rufen. Diese waren jedoch nicht erfreut von seiner Botschaft ihre Götzen abzuschaffen.
Mit Gewalt und Spott vertrieben sie ihn aus der Stadt. Er hat am ganzen Leib geblutet und konnte sich kaum auf den Füssen tragen. Er wurde brutal hergerichtet und gedemütigt, als er die Menschen vor dem bevorstehenden Jüngsten Gerichts warnen wollte.

Jibril kam mit dem Engel der Berge zu Muhammed saw. Und der Engel der Berge fragte Muhammed saw, ob er die beiden Berge beim Tal Ta’if zusammenschlagen soll, dass die Stadt zerstört wird. Da sagte der Prophet saw: Nein, ich hoffe das Allah aus ihren Reihen Menschen herausbringt, die Allah einzig und alleine dienen und ohne ihm einen Partner zu zuschreiben. Muhammed saw war barmherzig zu denen, die ihm viel Leid angetan haben. Physisch und psychisch musste er leiden. Dennoch ist kein Zorn in sein Herz eingedrungen und er wusste, dass wenn es auch nur einen Muslimen geben wird aus dieser Stadt, dann hat er dieses Leid gerne auf sich genommen.

Alle Muslime sollten sich an dem Propheten saw ein Beispiel nehmen und die Barmherzigkeit für diese Welt über die der Rache stellen. Denn sind wir barmherzig auf Erden, so wird InshaAllah am Jüngsten Tag Allah swt barmherzig sein zu uns.
 
Sunna des Propheten saw  
  Der Quran und die Sunna des Propheten saw bilden den Islam. Wir können das Leben des Propheten nicht außer Acht lassen. Die Hadithe (Überlieferungen) geben uns praktische Anweisungen den Quran richtig umzusetzen und zu verstehen. Der Prophet Muhammed saw ist das beste Vorbild eines Muslims.

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
“Weder für einen gläubigen Mann noch für eine gläubige Frau gibt es, wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, die Möglichkeit, in ihrer Angelegenheit zu wählen. Und wer sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt, der befindet sich ja in deutlichem Irrtum.”
(Quran 33: 36)
 
Vollendung des Glaubens  
  Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Heute habe ICH euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet euch den Islam zum Glauben erwählt“. (Quran 5:3)
 
Der Respekt der Religionen  
  Unsere Religion ist der Islam und wir wissen von unserem noblen Quran, dass dies die letzte Offenbarung Gottes an die Menschheit ist. Dennoch sind wir Muslime verpflichtet an alle von Allah swt geoffenbarten Bücher und vorangegangenen Propheten zu glauben. Wir dürfen uns nicht von den Hetzern gegen den Islam beirren lassen und anfangen auch gegen andere Religionen und deren Schriften zu hetzen. Dies ist unislamisch. Wir wissen letztendlich nicht zu wie viel % noch Wahrheiten in den Schriften geschrieben steht. Alles vom Herrn der Welten müssen wir achten. InshaAllah werden wir alle rechtgeleitet und bleiben auf Allah swt geradem Weg.

Sprecht: Wir glauben an Gott und an das, was zu uns herabgesandt wurde, und an das, was herabgesandt wurde zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen, und an das, was Mose und Jesus zugekommen ist, und an das, was den (anderen) Propheten von ihrem Herrn zugekommen ist. Wir machen bei keinem von ihnen einen Unterschied. Und wir sind Ihm ergeben. (Sure 2: Al-Baqara , 136)
 
Bismillahir Rahmanir Raheem Ashadu an la ilaha illa'lla Wa Ashadu anna Muhammadan Rasululu'llah. Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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