Bismillahir Rahmanir Raheem Ashadu an la ilaha illa'lla Wa Ashadu anna Muhammadan Rasululu'llah.
 
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Khadija ra
Khadija ra

 

 

 

Khadija ra war die erste Frau unseres Propheten saw und die erste Gläubige, die den Glauben von Muhammed saw angenommen hatte. Sie war zu ihrer Zeit eine erfolgreiche Geschäftsfrau und hatte Muhammed angeheuert für sie zu arbeiten, da sie von seiner Ehrlichkeit gehört hatte. Man kann sich vorstellen, dass zu dieser Zeit eine Frau im Business-Leben oft um ihr Geld oder Ware betrogen wurde. Sie hat Muhammeds saw Arbeit und Ehrlichkeit sehr geschätzt und bald darauf hat sie ihn gefragt ob er sie heiraten möchte. Er hat zugestimmt, obwohl diese 15 Jahre älter war als er und verwitwet. Muhammed saw war 25 als er geheiratet hatte.

 

Unsere Hadithe geben uns Auskunft über die Charaktereigenschaft von Khadija ra, die sie zu Muhammeds Lieblingsfrau gemacht haben. Aisha, die wir als eigentliche “Lieblingsfrau” kennen, war auf keine andere Frau des Propheten saw eifersüchtig, nur auf Khadija ra, obwohl sie sie nie kennen gelernt hatte. In der Ehe mit Khadija hatte der Prophet Muhammed saw nur sie als Frau und noch keine Mehrehe betrieben.

 

`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete:

Hala Bint Khuwailid, die Schwester von Khadija bat einmal um Erlaubnis, beim Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, einzutreten. Da erinnerte er sich an die Weise, wie Khadija dies tat. Er wurde von Erinnerungen befallen, und das war in seinem Gesicht zu sehen. Da sagte er: „O Allah, sie ist Hala Bint Khuwailid.“ Ich wurde eifersüchtig und sagte: „Warum erinnerst du dich noch an eine zahnlose Greisin von den Quraish, die schon gestorben war, während Allah dir eine bessere Frau gab?“

Der Prophet saw hat Khadija ra sehr geliebt und nach ihrem Tode hat er oft an sie gedacht. Der Grund für seine starke Zuneigung war, dass sie immer zu ihm gehalten hat und selbst als er verkündete er sei ein Prophet hat sie an ihn geglaubt. Alle um ihn herum haben ihn verspottet, sie musste ihren Besitz aufgeben, da die Musilme boykottiert wurden und sie musste sich um das Wohlbefinden ihrer Familie sorgen. Sie hat alles standhaft ertragen und dem Propheten immer wieder aufgebaut und motiviert. In den dunkelsten Tagen des Propheten saw war sie stets an seiner Seite und er konnte sich immer auf sie verlassen. 

Ist es nicht oftmals so, dass der Muslime nicht die Eigenschaften zugesprochen wird wohlhaben, Business-Frau, stark, einflussreich und unabhängig? Dies sind jedoch genau die Eigenschaften die Khadija ra hatte. Sie hatte ihren festen Platz in der Gesellschaft und als Ehefrau. Muhammed war auf Khadija ra angewiesen finanziell wie emotional. Nicht durchaus der Ehe, aber wie schon erwähnt hatte der Prophet Höhen und Tiefen und Khadija ra war diejenige, die in aufgefangen hat. Die Muslima heute lässt sich zu sehr von ihrer Kultur oder gar den Medien beeinflussen. Wir müssen auch für unsere Männer da sein können, sie müssen sich auch auf uns verlassen dürfen, wenn alles außer Kontrolle gerät. Die Muslima hat die Zeit, um alles zu Überblicken und den Kopf frei zu halten, damit sie schnell reagieren kann. Das ist ein großes Talent der Frau. Wir haben viel Durchhaltevermögen, Geduld, Empathie und wir verfügen über die Fähigkeit des Multitasking.

Es war Khadija ra, die ihn behütet hat nach seiner ersten erhaltenen Offenbarung. Er ist nicht zu seinem Onkel oder besten Freund gerannt, um sich schützen zu lassen. Nein, er ist zu seiner Frau Khadija ra gegangen.


Bismillahi alrrahmani alraheem  
  Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn des Allen Daseins,


der die beste Belohnung den Gottesfürchtigen gibt und den großartigen Verlust den Übertretern gibt. Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt, der das Recht hat angebetet zu werden, außer Allah; Er hat keinen Partner und besitzt die wahre Oberherrschaft. Ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist (sall-Allaahu ta'aalaa 'alayhi); das Siegel der Propheten und der Führer der Gottesfürchtigen. Möge Allah ihn und seine Familie segnen, seine Gefährten und diejenigen, die ihnen bis zum Tage des Gerichts folgen.

 
Stadt Ta'if  
  Unser ehrenvoller Prophet Muhammed saw ist in die Stadt Ta'if gegangen, um mit den Führern über den Islam zu sprechen. Er wollte die Menschen zu dem Islam rufen. Diese waren jedoch nicht erfreut von seiner Botschaft ihre Götzen abzuschaffen.
Mit Gewalt und Spott vertrieben sie ihn aus der Stadt. Er hat am ganzen Leib geblutet und konnte sich kaum auf den Füssen tragen. Er wurde brutal hergerichtet und gedemütigt, als er die Menschen vor dem bevorstehenden Jüngsten Gerichts warnen wollte.

Jibril kam mit dem Engel der Berge zu Muhammed saw. Und der Engel der Berge fragte Muhammed saw, ob er die beiden Berge beim Tal Ta’if zusammenschlagen soll, dass die Stadt zerstört wird. Da sagte der Prophet saw: Nein, ich hoffe das Allah aus ihren Reihen Menschen herausbringt, die Allah einzig und alleine dienen und ohne ihm einen Partner zu zuschreiben. Muhammed saw war barmherzig zu denen, die ihm viel Leid angetan haben. Physisch und psychisch musste er leiden. Dennoch ist kein Zorn in sein Herz eingedrungen und er wusste, dass wenn es auch nur einen Muslimen geben wird aus dieser Stadt, dann hat er dieses Leid gerne auf sich genommen.

Alle Muslime sollten sich an dem Propheten saw ein Beispiel nehmen und die Barmherzigkeit für diese Welt über die der Rache stellen. Denn sind wir barmherzig auf Erden, so wird InshaAllah am Jüngsten Tag Allah swt barmherzig sein zu uns.
 
Sunna des Propheten saw  
  Der Quran und die Sunna des Propheten saw bilden den Islam. Wir können das Leben des Propheten nicht außer Acht lassen. Die Hadithe (Überlieferungen) geben uns praktische Anweisungen den Quran richtig umzusetzen und zu verstehen. Der Prophet Muhammed saw ist das beste Vorbild eines Muslims.

Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
“Weder für einen gläubigen Mann noch für eine gläubige Frau gibt es, wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit entschieden haben, die Möglichkeit, in ihrer Angelegenheit zu wählen. Und wer sich Allah und Seinem Gesandten widersetzt, der befindet sich ja in deutlichem Irrtum.”
(Quran 33: 36)
 
Vollendung des Glaubens  
  Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Heute habe ICH euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet euch den Islam zum Glauben erwählt“. (Quran 5:3)
 
Der Respekt der Religionen  
  Unsere Religion ist der Islam und wir wissen von unserem noblen Quran, dass dies die letzte Offenbarung Gottes an die Menschheit ist. Dennoch sind wir Muslime verpflichtet an alle von Allah swt geoffenbarten Bücher und vorangegangenen Propheten zu glauben. Wir dürfen uns nicht von den Hetzern gegen den Islam beirren lassen und anfangen auch gegen andere Religionen und deren Schriften zu hetzen. Dies ist unislamisch. Wir wissen letztendlich nicht zu wie viel % noch Wahrheiten in den Schriften geschrieben steht. Alles vom Herrn der Welten müssen wir achten. InshaAllah werden wir alle rechtgeleitet und bleiben auf Allah swt geradem Weg.

Sprecht: Wir glauben an Gott und an das, was zu uns herabgesandt wurde, und an das, was herabgesandt wurde zu Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und den Stämmen, und an das, was Mose und Jesus zugekommen ist, und an das, was den (anderen) Propheten von ihrem Herrn zugekommen ist. Wir machen bei keinem von ihnen einen Unterschied. Und wir sind Ihm ergeben. (Sure 2: Al-Baqara , 136)
 
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